Montag, 4. August 2014

Rüber und zurück

Heute ging es zwei mal quer über Italiens Bergrücken, den Apennin. Zunächst von Ancona über Fabriano und Foligno nach Rom Tiburtina.
Relativ niedrig, aber trotzdem landschaftlich reizvoll wurde hierbei der Apennin mit einer Scheitelhöhe von 546m gequert.
Das Umsteigen in Rom Tiburtina war etwas anstrengend.  Auf Gleis 7 mit nur 5 Minuten Verspätung angekommen musste dann festgestellt werden dass Gleis 2 est nicht ein Teil des Gleis 2 ist sondern hinter Gleis 25 (!!!) als Seitenbahnsteig liegt.  Vergleichbar zu München Hbf Holzkirchner Bf oder den Gleisen des ehm. Sihlbahnhof in Zürich HB aber nicht da man dazu erdt mal von der Querhalle hinter Gleis ein Stockwerk hoch muss um danach mit mehreren Rolltreppen und Zwischenwegen in die alte Unterführung kommt um von dort wieder zum Gleis hochzusteigen (keine Rolltreppe). Hat aber gerade noch do geklappt.
Die Strecke von Rom über Tivoli und Sulmona nach Pescara ist mit eibrm Scheitelpunkt von 896 Metern wesentlich "alpiner" als die Strecke von Ancona nach Rom. Auch due Streckenführung mit Kehrschleifen, langen Tunneln und Viadukten ist wesentlich anspruchsvoller und von der Aussicht attraktiver.
Leider ist die laut Reiseberichten auch sehr interessante und auf 1267m kletternde Strecke von Sumola in Richtung Süden nach Carpinone seit einigen eingestrllt. Daher bleibt ab Sumola nur der relativ einfache Abstieg der überpunktliche zur Küste nach Pescara führt. Hier wird sogar ein früherer IC erreicht was die Ankunft in Foggia um eine Stunde früher ermöglicht.
Abschließend Mafiatorte und Süsswaren in der Trattoria um die Ecke.

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