Freitag, 1. August 2014

Slowenien Tag 1

Heute ging es von Bleiburg (über Umwege) nach Ljubljana.
Zunächst stand vor sem Vergnügen fue Arbeit.  Mangels Zug gingses für 2km von Bleiburg Stadt erst mal zu Fuß zum Bahnhof Bleiburg. Da fragte ich mich schon warum ich geduscht hatte. :-)
Von Bleiburg (Bf) über Dravograd und das wunderschöne Tal der Drau ging es dann nach Maribor. Die Fahrt war sehr angenehm in einem alten Steuerwagen. Bemerkenswert wiede mal eines. Ab Bleiburg bus zur slowakischen Grenze war Schlrichfahrt mit 20km/h angesagt aber exakt ab der Grenze ging es flotter mit 60km/h und mehr weiter. Die Verspätung hielt sich in Grenzen.  Entweder ist der Oberbau der SZ besser oder die Toleranzen größer.  :-)
Kurz vor Fala gab es aber einen ungeplanten Halt auf freier Strecke.  Ein etwa Reisekoffer grosser Stein lag auf dem Gleis.  Mit vereinten Kraften der Zugmannschaft und örtlicher Bewohner könnte das Hindernis aus dem Weg geschafft werden. BTW, der Slowenenan sich scheint wenig Berührungsängste mit Bahngleisen zu haben. Allerorten werden diese als Weg oder Abkürzung genutzt.  In D undenkbar.
Trotzdem +15 und der Anschluss in Maribor war weg. Statt des geplanten EC wird der Regionalzug nach Celje (nette Stadt) genutzt der uns nach dem Umsteigen 1h später und nach Velenje bringt.  Velenje ist geprägt von Industrie (Standort der Fa. Gorenje (mit Gleisanschluss) und einem grossen Kohlekraftwerk im Nachbarort.
Die Stecke nach Velenje führt zunächst durch recht flaches Land mir viel Hopfenanbauflächen um dann sehr nett durch ein enges Tal nach Velenje zu steigen.  Nach der Rückkehr nach Celje geht es via Zidani Most (das slowenische Wiebelsbach-Heubach) nach Ljubljana. Azch eine eunderxchtStecke die über lange Abschnitte einsam im teilweise wildronantischen Flusstal verläuft.  Von hier wird noch schnell die Strecke nach Kamnik Graben befahren.  Auch diese verkehrt zunächst recht unspektakulär in der Ebene und klettert erst kurz vir der Endhaltestelle etwas in die Höhe.
Eines bleibt aber festzustellen.  Slowenien ist rin sauberes Land.  Geradezu schweizerische. Komischer Weise sind nur fast alle Triebwagen heftigst zugesprüht. Loks und Wagen sind in der Regel 1a sauber, aber auch die Triebwagen sind innen Topsauber.

Außerdem scheint die Fa. Lirenz/SEL/Alcatel/Thales noch zi Jugoslawischen Zeiten recht flächendeckend Signsltechnik geliefert zu haben.  Allerorten sieht mal Elemente die stark an L20 oder L30 erinnern. Dind aber vmtl. Lizenzbauten da kein passendes Logo erkennbar ist (ausser auf den PZB Magneten).

Achja. Heute war Tag des Bieres.  Leergut, aber auch voll gut :-)

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